Weilimdorfer Heimatstube lässt die Puppen tanzen

Uschi Metzger (links) und Ursula Wasmer (rechts) in der Heimatstube

Uschi Metzger (links) und Ursula Wasmer (rechts) in der Heimatstube

Sie sind seit 30 Jahren auf der Bühne zu Hause und mit viel Liebe zum Detail handgefertigt. Die Marionetten und Figuren von den Puppenspielerinnen „Die Drahtzieherinnen“ haben bereits in vielen Aufführungen mitgespielt. Nun dürfen sie ab Samstag, den 11. April 2015 in der Weilimdorfer Heimatstube besichtigt werden.

Zu sehen sind selbstgefertigte Hand-, Stab- und Fingerpuppen, Marionetten sowie Schattenfiguren. Einige Puppen laden zum Probieren, zum Spielen und Fabulieren ein. Besucher können hier die unterschiedlichsten Spieltechniken kennenlernen. „Eine museale Entdeckung für alle von 5 – 105 Jahren“, so Ursula Wasmer, die Spielleiterin.

Handpuppen der Drahtzieherinnen

Handpuppen der Drahtzieherinnen

Die Ausstellung mit dem Titel „30 Jahre auf Draht mit Marionetten & Co.“ wird am Freitag, den 10. April 2015 um 19.30 Uhr feierlich eröffnet. Und dann dürfen auch die Puppen tanzen und die Drahtzieherinnen geben eine Kostprobe aus ihrem umfangreichen Bühnenprogramm. Am Klavier werden sie von Daniel Sissenich begleitet.

Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober 2015 geöffnet und kann immer samstags von 15 bis 17 Uhr in der Weillimdorfer Heimatstube, Ditzinger Str. 7, besichtigt werden. In den Sommerferien bleibt die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei – der Heimatkreis freut sich jedoch über eine Spende.

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